M3 Montafon - UCI Marathon Worldseries

 

...entdeckt sie die anderen Fahrer am gegenüber liegenden Ufer des Stausees- und schließt geistig mit dem Rennen ab: "Umdrehen und so viel Kraft für so viele Extra-Höhenmeter aufwenden, war nach 4500 hm nicht mehr drin".

 

Nach dem Abstecher findet sie auf den Track zurück und will das Rennen doch noch zu Ende fahren, um trotz des zu erwartenden DQF zumindest ein persönliches Resultat zu haben. Auf dem theoretischen 8. Platz liegend und mit nur noch 18 flach bergab rollenden Kilometern kommt dann das endültige Aus: Nagel im Reifen, Milch ausgelaufen, Loch gestopft, zu wenig CO2, an den Ersatzschlauch nicht gedacht. 

 

"Ich bin super gefahren, das weiß ich. Ob das nun in einer Ergebnisliste steht oder nicht. Das ist der beste Trost für mein Mißgeschick!"